Eigenen Jackfruchtbaum züchten als Kübelpflanze

Jackfruchtbaum in Deutschland - Jackfruit selber anbauen

Jackfruchtbaum im Topf
Jackfruchtbaum als Kübelpflanze

Jackfruit Baum – Jackfruchtbaum in Deutschland züchten und pflanzen

▷ Wer in Thailand schon einmal einen großen Jackfruchtbaum mit einer 40 kg schweren Jackfrucht gesehen hat, der wird für immer begeistert sein.

Man wünscht sich sogleich so einen tollen Baum im eigenen Garten zu haben. Der Jackfruchtbaum ist tropisches Klima gewohnt und kann leider den Winter in unseren Breiten nicht überleben.
Allerdings lässt sich der Baum als Kübelpflanze gut kultivieren. Die immergrüne Jackfrucht Pflanze Baum mit ihren schönen Blättern wächst als Kübelpflanze sehr gut in hellen Wohnräumen oder in einem Wintergarten.

Kleiner Jackfruchtbaum im Topf
Kleiner Jackfruchtbaum im Topf züchten

Der Jackfruchtbaum kann als Kübelpflanze bis zu 3 Meter hoch werden.

Junger Jackfruchtbaum
Wild wachsender junger Jackfruchtbaum

So kann man einen eigenen Jackfruchtbaum züchten:

Jackfruchtbaum aus Samen züchten

Einen kleinen Jackfruchtbaum kann man ganz einfach aus einem Jackfruchtsamen züchten. Dazu kauft man sich am besten Asia Shop in der Nähe ein frisches Stück von einer Jackfrucht. Darin befindet sich der Samen ummantelt von leckerem Fruchtfleisch. Man entnimmt die Samenkern und trocknet sie zwei Tage in der Sonne. Dann gibt man Sie in einen Topf mit magerer Anzuchterde und stülpt eine Plastiktüte über den Topf. Nach ungefähr 2-3 Wochen keimt der Samen und es erscheint ein zartes Jackfruchtpflänzchen. Es wächst sehr schnell zu einem kleinen Bäumchen mit schönen Blättern heran.

Fruchtfleisch Segmente
Fruchtfleisch Segmente mit Samen

INFO: Jackfruchtbaum züchten – Jackfruit selber anbauen
Die Samen dürfen nicht länger als zwei Tage getrocknet werden, denn die Samen sind nur 3 bis 4 Tage keimfähig. Der Standort muss hell und zwischen 22° und 25° Celsius warm sein. Die Erde muss man ständig feucht halten.
Frisch gekeimte Pflänzchen sollte man nicht gleich in die direkte Sonne stellen. Man sollte die Pflanze nach und nach an die Sonne gewöhnen, sonst können die Blätter bräunlich werden und vertrocknen.

Jackfruchtsamen
Jackfrucht Samen kaufen

Bester Standort

Der tropische Jackfruchtbaum als Kübelpflanze stellt wenig Anforderungen an einen besonderen Standort. Sowohl ein Platz im Halbschatten – wie auch ein PLatz in der prallen Sonne ist ideal geeignet. Nur dunkle Standorte sollte man vermeiden.

  • Im Sommer stellt man die Jackfrucht Kübelpflanze am besten auf die Terrasse oder in den Garten. Aufpassen wenn es unter 15° Celsius wird, dann muss die Pflanze wieder ins Haus.
  • Im Winter ist ein helles warmes Zimmer ideal. Temperaturen von 15° Celsius sind das absolute Minimum. Ideal sind zwischen 20° und 23° Celsius.

Bester Boden

Um eine Jackfrucht Pflanze zu ziehen verwendet man am besten humusreiche und durchlässige Blumenerde. Dazu gibt man am besten Blähton dazu.
Damit Staunässe nicht entsteht, gibt man als Drainage rund 3 cm hoch Blähton auf dem Top- oder Kübelboden. Staunässe mag die Jackfruchtpflanze nicht.

Düngen

Während des Sommers sollte man regelmäßig gießen und die Erde nie austrocknen lassen. Man gibt im Sommer dem Gießwasser am besten alle 2 Wochen ein wenig Flüssigdünger hinzu.
Im Winter sollte man weniger gießen und den Jackfruchtbaum nicht düngen. Die Erde sollte aber immer leicht feucht sein.
Zum Gießen verwendet man abgestandenes kalkarmes Wasser.

Junge Jackfrucht Blätter

Temperaturen

Der Jackfruchtbaum mag Hitze. Die Umgebungstemperatur sollte dabei auch im Wintergarten immer bei mindestens 15° Celsius sein. Kurzzeitig kann er aber auch mal bis 5° Celsius vertragen.

Jackfruchtbaum in Deutschland züchten: Umtopfen

Wenn man den Jackfruit Baum umtopfen muss weil der Topf zu klein geworden ist, dann nimmt man einen Topf, der vielleicht 3-5 Zentimeter mehr Umfang hat wie der Wurzelballen. So kann sich Wurzeln und Baumstamm im gleichen Verhältnis zueinander entwickeln. Umgetopft wird am besten im Frühjahr bevor die Pflanze aus der Winterruhe erwacht.

Beim Umtopfen gibt man ungefähr 3 Zentimeter Blähton auf den Topfboden. Darauf wird die Jackfruchtpflanze gesetzt und rings herum wird mit neuer Erde aufgefüllt. Klopfen und festes Angießen entfernt Hohlräume.

Ernte

Bei guter Pflege bildet der Jackfruchtbaum auch als Kübelpflanze kleine Jackfrüchte aus.
Viel ernten wird man aber wohl nie können. Aber der Baum ist eine Augenweide.

Auch wenn die Früchte nicht ausreifen kann man sie als grüne Jackfrucht als vegetarischen Fleischersatz nutzen.

Jackfruchtbaum kaufen

Jackfruit Baum kaufen: Man kann auch in D-A-CH einen einen kleinen Jackfruchtbaum kaufen. Bei Amazon habe ich schon Angebote gesehen.

Übrigens gibt es viele exotische Bäume in Thailand.

8 Kommentare

  1. Hallo, auch ich habe im vergangen Dezember eine Jackbaum aus einem Kern gezogen. Im Sommer stand sie draußen und hat sich toll entwickelt. Seit September steht sie im Bad bei ca 23°. Auch das ging bisher ganz gut. Sie ist jetzt ca 30cm groß. Seit 3-4Tagen bekommen die größeren Blätter braune Ränder, heute hat sich ein kleines Blatt oben ganz eingerollt und zerbröselt regelrecht. Ich habe sie regelmäßig mäßig gegossen,- allerdings mit abgestandenem Leitungswasser. Vor 2Wochen habe ich sie versehentlich gedüngt. Was tun? Kann ich sie noch retten???

    • Hallo! Zuerst mal: Herzlichen Glückwunsch zu deiner Jackfrucht-Pflanze. Toll dass Du sie auch aus einem Kern herangezogen hast. Die Symptome, die du beschreibst – braune Ränder an den größeren Blättern und ein eingerolltes, zerbröckelndes Blatt oben – sind leider häufig bei tropischen Zimmerpflanzen wie dem Jackbaum, besonders im Winter. Die gute Nachricht: Ja, du kannst sie höchstwahrscheinlich noch retten! Es handelt sich oft um Pflegefehler, die schnell korrigiert werden können, und da die Pflanze jung und robust ist, erholt sie sich meist gut.
      Mögliche Ursachen (basierend auf deinen Angaben)
      Aus deiner Beschreibung (mäßiges Gießen mit abgestandenem Leitungswasser, versehentliches Düngen vor 2 Wochen, Standort im Bad bei 23 °C seit September) kommen ein paar typische Gründe infrage:

      Düngeschock: Im Winter (jetzt Dezember) braucht der Jackbaum kaum Nährstoffe, da er durch kürzere Tage und weniger Licht in einer Ruhephase ist. Zu viel Dünger kann die Wurzeln und Blätter „verbrennen“, was braune Ränder und Einrollen verursacht.
      Wasserkalk oder ungleichmäßige Feuchtigkeit: Abgestandenes Leitungswasser enthält oft Kalk, der den pH-Wert des Bodens erhöht (Jackbäume mögen es leicht sauer, pH 6–7). Das kann zu Nährstoffblockaden führen (z. B. Magnesium- oder Eisenmangel), was Chlorose (gelblich-braune Ränder) auslöst. Oder es war vielleicht mal zu trocken, was Blätter einrollen lässt.
      Zu wenig Licht oder trockene Luft: Auch im Bad (das ja feucht ist) kann der Wintermangel an Helligkeit das Wachstum stressen. Eingerollte Blätter deuten oft auf Trockenstress hin, trotz der Luftfeuchtigkeit.
      Weniger wahrscheinlich, aber möglich: Frühe Anzeichen von Pilzinfektionen (braune Flecken) oder Schädlinge wie Spinnmilben, die Blätter zerbröseln lassen – prüfe mal auf winzige Punkte unter den Blättern.

      Was du jetzt tun kannst – Schritt-für-Schritt-Rettungsplan
      Handle schnell, aber sanft: Die Pflanze ist sensibel, aber mit diesen Maßnahmen sollte sie in 1–2 Wochen neue Blätter treiben.

      Betroffene Blätter entfernen: Schneide die braunen Ränder oder das eingerollte Blatt mit einer scharfen, sauberen Schere ab (nicht reißen!). Das verhindert Ausbreitung und lenkt Energie in gesunde Teile um. Entsorge die Teile im Hausmüll, nicht kompostieren.
      Düngen stoppen – sofort!: Kein Dünger mehr bis mindestens April/Mai. Der vor 2 Wochen gegebene Dünger wirkt noch nach; mehr würde es verschlimmern. Wenn du unsicher bist, spüle den Boden gründlich mit lauwarmem Wasser durch (siehe Punkt 3).
      Gießen optimieren:
      Lass den oberen Boden (ca. 2–3 cm) antrocknen, bevor du gießt – Jackbäume hassen Staunässe, die Wurzelfäule verursacht.
      Wechsle zu kalkarmem Wasser: Regenwasser sammeln (ideal) oder Leitungswasser 1–2 Tage abstellen und oben abschöpfen. Gieße mäßig, bis Wasser unten abtropft, aber lass den Untersetzer nicht stehen.
      1. Tipp: Zu Regenwasser sammeln: Ich gehe oft an einem Fluss spazieren und bringe von dort für meine speziellen Pflanzen immer Wasser in einer 1,5 Liter Wasserflasche mit.
      2. Tipp: Wenn du vermutest, der Boden ist zu kalkig, gieße jetzt 2–3 Mal hintereinander durch, um Rückstände zu spülen (aber nicht übertreiben!).

      Luftfeuchtigkeit und Licht boosten:
      Im Bad ist die Feuchtigkeit super (ca. 50–70 % ideal für Tropenpflanzen). Besprühe die Blätter 2–3 Mal pro Woche mit kalkarmem Wasser – das hilft gegen Einrollen und reinigt Staub.
      Stelle sie heller: Am besten an ein Süd- oder Ostfenster (auch wenn’s Winter ist). Wenn’s zu dunkel ist, eine Pflanzen-LED-Lampe (z. B. 10–12 Stunden/Tag) ausprobieren – das simuliert Tropensonne.
      Temperatur: 23 °C ist perfekt, aber vermeide Zugluft oder Heizungsluft.

      Boden und Wurzeln checken: Wenn der Topf zu klein ist (für 30 cm Höhe reicht ein 15–20 cm Durchmesser), umtopfen im Frühling in lockere, torffreie Erde (z. B. für Palmen oder Zitrus, pH 6–7). Jetzt nicht, das stressen sie zusätzlich.
      Auf Schädlinge prüfen: Schau unter die Blätter – bei Spinnmilben (feine Gespinste) oder Schildläusen mit Seifenwasser abwischen oder Neemöl verwenden. Wenn’s fleckig aussieht, könnte ein Fungizid (bio, z. B. auf Kupferbasis) helfen, aber erst nach Beobachtung.

      Ausblick und Prävention
      In 7–14 Tagen solltest du sehen, ob neue Triebe kommen – wenn ja, ist sie auf dem Weg der Besserung. Jackbäume sind zäh und können im Winter etwas „ausruhen“. Für die Zukunft: Von April an leicht düngen (z. B. mit Flüssigdünger für Grünpflanzen, halbe Dosis), im Sommer wieder rausstellen und viel gießen. Im nächsten Winter: Heller, feucht, düngerfrei halten.
      Falls es nicht besser wird oder mehr Symptome auftauchen (z. B. alle Blätter fallen ab), mach Fotos und frag in einem Pflanzenforum nach (z. B. pflanzenfreunde.com). Du schaffst das – melde dich gerne mit Updates!

      • Was tun bei Düngeschock bei Deiner Jackfruchtpflanze:
        Ja, das klingt eindeutig nach einem klassischen Düngerschock (auch „Fertilizer burn“) bei deiner Jackfruchtpflanze. Im Winter bei uns (kurze Tage, wenig Licht, kühle Temperaturen) ist die Jackfrucht praktisch in der Ruhephase – sie nimmt kaum Wasser und schon gar keine Nährstoffe auf. Zu viel Dünger (vor allem mineralischer) führt dann genau zu den Symptomen, die du beschreibst: braune Blattspitzen und -ränder, Einrollen, manchmal auch Blattfall.

        Was du jetzt sofort tun solltest:

        Keinen weiteren Dünger mehr geben
        Mindestens bis März/April gar nichts düngen, eher noch länger, wenn die Pflanze drinnen steht und wenig Licht bekommt.
        Gründlich durchspülen (Leaching)
        Das ist das Wichtigste, um überschüssige Salze aus dem Substrat zu entfernen:
        Stelle den Topf in die Dusche oder ins Waschbecken.
        Gieße mit reichlich lauwarmem, möglichst entkalktem Wasser (Regenwasser oder abgestandenes Leitungswasser) so lange, bis mindestens das 2–3-fache des Topfvolumens durchgelaufen ist.
        Lass das Wasser komplett ablaufen, kein Untersetzer mit Restwasser stehen lassen!

        Substrat kontrollieren
        Wenn du Langzeitdünger (Stäbchen, Depottabletten, Hornspäne etc.) verwendet hast, entferne sichtbare Reste vorsichtig mit einem Löffel oder einer Gabel aus der oberen Schicht.
        Luftfeuchtigkeit erhöhen & Stress reduzieren
        Besprühe die Blätter täglich mit kalkarmem Wasser (verhindert weitere Randnekrosen).
        Stelle die Pflanze hell, aber nicht in die pralle Mittagssonne (Süd-Fenster mit etwas Abstand oder Ost/West).
        Temperatur ideal 18–25 °C, nicht unter 15 °C.

        Abgestorbene Blätter entfernen
        Braune, komplett vertrocknete Blätter kannst du abschneiden – das sieht nicht nur besser aus, sondern verhindert auch Pilzinfektionen.

        Prognose
        Wenn die Wurzeln noch nicht massiv geschädigt sind (Pflanze lässt Blätter nicht schlagartig hängen und der Stamm ist noch fest), erholt sich eine Jackfrucht fast immer wieder. Neue Triebe kommen meist ab März–Mai, wenn das Licht wieder stärker wird und du langsam (wirklich sehr sparsam!) wieder düngst.
        Falls die Pflanze stark eingegangen ist und kaum noch grüne Blätter hat, kannst du zusätzlich noch umtopfen in frisches, leicht saures bis neutrales Substrat (z. B. gute Zitrus-/Kübelpflanzenerde + etwas Perlit/Sand).

  2. ich habe inzwischen jackfruit- aber die ersten waren groß und schwer, die samen-
    die neuen sind kleiner und cheinen schneller zu reagieren.
    ich habe in etwa die gleichen bedingungen, wie vorher- etwa 18-20 grad bei der anzucht!
    jetzt treiben die ersten schon setz einigen wochen aus- bilden also pflanzen- nur
    habe ich heute nachgesehen: die neuen samen- alle bisher aus frischen früchten sind nicht nur kleiner, sondern auch potenter und agiler!
    die erste reihe hat etwa 28-29 tage gebraucht zum keimen- dann etwa zwei wochen zum austreiben.
    die neuen samen keimen schon jetzt nach nur etwa 14 tagen und treiben aus!
    sind das jetzt verschiedene pflanzen?
    oder die gleichen?
    ich weiss leider nicht, wo die früchte hergekommen sind
    kann man das unterscheiden- also bestimmen, was das für pflenzen sind?
    die letzten, kleineren samen haben eine sehr auffällige zeichnung der samen: eventuell ist das schon ein merkmal zum eingrenzen der sorte oder art!
    bilder habe ich vorhanden: weiss nur nicht- wie und wohin ich sie schicken sollte!
    derzeit habe ich die neuen samen in wasser zu liegen: wie die ersten samen- setze ich erst einmal ein wasserbad für etwa eine woche an!

    • ist das icht egal um welche Jackfruit es sich handelt? oder willst du damit in Europa Plantagen anlegen.
      Geht sicher nicht, denn die permanente luftfeuchtigkeit haben wir nicht nd ausserdem ist es viel zu kalt. warte einmal ab, ob die Austriebe sich überhaupt erhalten.

  3. Hallo ich habe seit diesen Sommer eine Jack Pflanze.
    Zu Anfang ist sie hervorragend gewachsen und hat sich prächtig entwickelt.

    Nun fallen immer mehr Blätter ab und die Blattspitzen haben sich verändert sie sehen vertrocknet aus.
    Ich habe sie immer genug gegossen.

    Kann es sein das es an meinem Umzug liegt und sie zusätzlich die trockene Heizungsluft nicht verträgt…?

    Was kann ich tun um sie noch zu retten..?

    Vielleicht können sie mir weiterhelfen.

    Liebe Grüße Patrick

    • Hi Patrick
      ich denke der Jackfruchtbaum mag einfach keine Veränderung wie Deinen Umzug. Jeder Standortwechsel schwächt den Baum erstmal. Ideal wäre es wenn sie das ganze Jahr über am selben Platz steht. Im Winter sollte er immer mindestens 15 °C haben – nie darunter – und an einen sehr sonnigen Platz stehen. Eine hohe Luftfeuchtigkeit braucht er auch, bei trockener Luft wie bei Orchideen mit Wasser besprühen. Im Winter darf das Bäumchen nicht gedüngt werden und sollte nur sehr mäßig Wasser bekommen, da er im Winter zur Wurzelfäule neigt.
      Ich vermute Dein Bäumchen hat leider Wurzelfäule. Da hab ich es selbst noch nie geschafft den Baum zu retten. Versuch es mal mit weniger Wasser. Vielleicht hast Du Glück.
      Wichtig ist auch die Erde die Du verwendest hast – die sollte zwar immer gut wasserdurchlässig und humusreich sein aber nicht zu Staunässe neigen.

    • Hallo Patrick, ich habe auch eine Nangka ( Jackfruit ) Pflanze aus einem Kern selber gezüchtet. Meine Pflanze mag überhaupt keine direkte Sonne, läßt sofort die Blätter hängen! Dann habe ich den Standort gewechselt. Nun steht sie auf der Ostseite im Bad und dird
      ekt in der Badewanne. Sie entwickelt sich prächtig und das stehende Wasser in der Badewanne mag sie. Jetzt ist sie schon 2.00m hoch und
      ihr gefällt es. Sie braucht sehr viel Wasser ! Also entgegen der einschlägigen Literaturhinweise wegen Staunässe, also das geht problemlos.
      VG Jörg

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